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Der Sandstein ist allerdings nur außen verfestigt und sandet am frischen Bruch sehr stark ab.
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Die Klause in diesem Felsen wurde das erstemal 1167 erwähnt. Später wurde sie als Wohnung genutzt und zu Beginn des 19. Jahrhunderts in eine Kapelle umgewandelt.
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Nach dem Stopp in der Kaiserpflaz Goslar fuhren wir das Okertal hinauf bis zur Romkerhalle.
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Den künstlichen Wasserfall ignorierend, stiegen wir langsam aber sicher den Berg hinauf.
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Die hier aufgeschlossenen Gesteine stammen aus dem Mitteldevon (Wissenbacher Schiefer, Büdesheimer Schiefer, Stringocephalenkalk), dem Oberdevon (Kalkstein-Tonstein-Wechsellagerungen, Kellwasserkalk) und dem Unterkarbon (Liegender Alaunschiefer, Kiesel- und Tonschiefer).
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Während der variszischen Faltung vor ca. 310 Mio Jahren wurden diese Sedimentgesteine eng verfaltet und teilweise überkippt. Die Liegenden Alaunschiefer aus dem Unterkarbon stehen hier, obwohl es die jüngsten aufgeschlossenen Gesteine sind, am Fuß des Felsens an. Im Bild ist der Kellwasserkalk (dunkelgraue Schicht) zu sehen.
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